Moin,

Liebe Informanten, liebe Rechercheure, Veranstalter und Nur-mal-so-schauen-Googler,

auf diesen Seiten wollen wir vor allem unseren (potentiellen) Gesprächspartnern einige Hinweise zu unserer Arbeit geben, damit sie/ Sie wissen, wer da gerade Kontakt mit ihnen/ Ihnen aufnimmt. Aber auch allen anderen Besuchern sagen wir: herzlich willkommen.

Volksauflauf im Wald

Es war der hartnäckig vorgetragene Wunsch unserer Gäste, der uns letztes Wochenende in den Wald führte. Meine Verantwortung beschränkt sich auf die Fabrikation des zuvor genossenen Kuchens, für den ich die noch aufgefundenen schrumpelige Kelleräpfel vom Herbst mit Quark der Vollfettstufe aufzupeppen versucht hatte. Meine Argumentation, eine Stunde Ruhe auf den Sofas käme der Natur des Menschen am nächsten, verfing nicht.

An die erst mögliche Waldparzelle brachte uns, wie wohl die meisten Städter, das Auto. Bei Anreise zu Fuß hätte sich die weitere Bewegung dort locker erledigt, jedenfalls vom avisierten Sportpensum her.

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Bochumer Bekannte, Band 1

Im Rahmen unseres jeweils einjährigen Seminarangebots “Studienbegleitende Journalistenfortbildung” sind unter anderem drei Bände “Bochumer Bekannte” mit Portraits erschienen. Da die Bücher schon lange vergriffen sind (antiquarisch zum Teil noch zu finden), veröffentlichen wir hier die Texte als pdfs.

Bochumer Bekannte (Band 1)
Elli-Maria ALTEGOER, Carmen GELSE, Frank GOOSEN, Dietrich GRÖNEMEYER, Frank HILBIG, Goiko JAVANOVIC, Rudolf KLEIN, Dieter MAIWEG, Johann MAUER, Sascha OTTO, Volker SENDT, Werner STRELETZ, Christof WACKERNAGEL und Dariusz WOSZ im Porträt.
Erschienen 2002.

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Der Staat sind wir

In einer Videoansprache sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck kürzlich zu den notwendigen Haushaltseinsparungen, die sich aus einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ergaben: “Wichtig war mir eine soziale Balance zu wahren und wichtige Entlastungen abzusichern, zum Beispiel, dass wir als Staat die EEG-Umlage bezahlen und nicht die Bürgerinnen und Bürger.”

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Medienkritik zur Aiwanger-Berichterstattung

Wir haben uns die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung zu einem Flugblatt angesehen, das vor 35 Jahren an einem bayerischen Gymnasium aufgetaucht ist und mit dem stellv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger in Verbindung gebracht wird. Dazu gibt es u.a. einen Kommentar beim Deutschlandradio (Audio, Manuskript nachfolgend). Eine textliche Einschätzung mit umfangreicher Materialsammlung liegt im Medienblog SpiegelKritik vor: “Medienkritik zur Berichterstattung über Aiwangers Flugblatt aus Jugendtagen“.

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